Dienstag, 11. Oktober 2011

Poppenbütteler Schleuse

Am Sonntag hatten wir so richtig schönes Herbstwetter. Der Wettervorhersage konnte man entnehmen, dass dies für's erste der letzte sonnige und trockene Tag bleiben würde, und so wollten wir die Zeit nicht mit einer normalen langweiligen Hunderunde verschwenden. Sondern nahmen das Auto und fuhren zur oben genannten Poppenbütteler Schleuse.

Da sind wir schon öfter gewesen, allerdings damals noch ohne Hund. Man geht durch Wald und Wiesen an der Alster entlang.

Dieses Restaurant (nichts für den kleinen Geldbeutel) ist nach der Schleuse benannt.


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Und hier schleust es:
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Gleich nachdem wir geparkt hatten, sahen wir diesen Mercedes aus den Vierzigern:

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Auf der Alster kann man Kanu fahren, dafür gibt es extra einen Anleger.


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Anni muss nach Fischen sehen:

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Hier geht es durch eine Unterführung.

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Anni ist ein echter Dickschädel, hab ich ja schon früher erwähnt. Wenn man an ihrer Leine zieht, zieht sie sofort gegenan - und zwar immer, auch wenn es nur versehentlich passiert ist. 

Manchmal muss man sie aber aus dem Weg räumen, weil ein Fahrrad ankommt. Wie hier zum Beispiel. Sie weigert sich und liegt fast auf dem Bauch:


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"Du musst mal ein bisschen kooperieren, Hund!"

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Hier sieht man sehr schön, wie Anni sich gegen die Zumutung wehrt, gezogen zu werden:

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Noch ein bisschen schräger...


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... und hier liegt sie ganz auf der Seite:

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Wir haben das nur für's Foto gemacht, da hat sie immerhin schön mitgearbeitet!

Hier ist ein Mäuerchen



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und hier staunt Anni über Kanus auf der Alster:


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Ein paar Stufen darf sie schon hinunter gehen. Bei richtigen Treppen trage ich sie aber:


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Eine Holzbrücke - und Anni bockt schon wieder:

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Auch wenn du immer bockig bist, du bist trotzdem meine Beste!

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Am Wegesrand wachsen wilde Orchideen.


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Und auch diesen kleinen Gesellen entdeckten wir:


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Es gibt dort eine Hunde-Auslauffläche "An der Minsbekkehre". Diese Katze saß mitten drauf und hatte da wohl etwas missverstanden:



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So lange eine Katze nur Anni begegnet, kann ihr nichts passieren. Die kennt Katzen und hat nichts gegen sie.

Übrigens: So weiß wie auf den Fotos sind meine Haare gar nicht. Ich wünschte, es wäre so. Aber bisher haben sie noch eher das Straßenköter-Blond, das mir schon mein Leben lang nicht gefiel.

Es verbergen sich aber mittlerweile schon viele weiße Haare zwischen den anderen. Wenn die Sonne darauf scheint, reflektieren sie das Licht stärker als die dunkleren und überstrahlen sie. Dem menschlichen Auge fällt das gar nicht auf, aber ein Kameraobjektiv stellt es so dar.



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