Dienstag, 27. September 2011

Die Natur schlägt zu:

Anni ist zum ersten Mal läufig.

Meiner Meinung nach fing es am 18. September an, so um den Dreh. Die Sache ging langsam los, scheint mir aber jetzt dem Höhepunkt zuzustreben. 

Die arme Anni ist von der Rolle! Sie stellt höchste Ansprüche an sich selbst in puncto Sauberkeit, und das heißt, sie putzt sich hintenrum immerzu. Mitten auf dem Weg wirft sie sich hin und wäscht sich, aber auch nachts lässt sie nicht nach. Manchmal fiept sie und macht einen genervten Eindruck! Und tagsüber ist sie müde, denn die Geschichte raubt ihr den Nachtschlaf.

Heute Mittag wollte ich mit ihr spazieren gehen. Anni machte Pipi und weigerte sich dann, weiter zu gehen. Neugierig ließ ich sie laufen, um zu sehen, wohin sie wollte - da rannte sie schnurstracks nach Hause und wollte wieder 'rein!

Ich nahm Rücksicht und ließ ihr den Willen. Sie setzt sich unterwegs auch manchmal hin, und irgendwie hab ich den Eindruck, dass sie sich nicht gut genug fühlt, um weit zu laufen. Vielleicht hat sie Bauchweh wie ich damals in jungen Jahren.

Wir sind heute wieder in unsere Wohnung gefahren, der LG beginnt seine neue Arbeitswoche. Da lassen wir ihn in Ruhe und bleiben zu Hause. Aber wenn wir am Sonnabend wieder nach Volksdorf kommen, dann beginnt sein Urlaub. Da werden wir dann mindestens 4 Wochen am Stück bleiben.

Vorgestern hatten wir die (wie sich dann herausstellte) äußerst blöde Idee, mit Anni zum Höltigbaum zu fahren, zum Hunde-Auslaufplatz. Blöd war die Idee, weil wir nicht bedacht hatten, dass schon alle Rüden hinter Anni her sein würden! Wir hatten wohl geglaubt, das würde noch ein paar Tage auf sich warten lassen...?


ArmeAnni4

ArmeAnni3

ArmeAnni2

ArmeAnni1

ArmeAnni6

Nach kurzer Zeit nahm ich sie auf den Arm, um sie vor den wilden Kerlen in Sicherheit zu bringen, und wir verließen fluchtartig den Platz.

Samstag, 17. September 2011

Das gelbe UFO

 Wenn man bei Schecker eine Bestellung von mehr als 40 Euro aufgibt, bekommt man immer ein Geschenk. Diesmal war es eine Art Frisbee.
Mein LG und ich zogen mit Anni los zum Hundeauslaufplatz und warfen die Scheibe für Anni.


Frisbee2

Frisbee1

Frisbee5

Frisbee4

Frisbee3

Frisbee6

 Leider lief es ab wie immer: Nach anfänglicher großer Begeisterung verlor das Spielzeug sehr schnell an Attraktivität. Schon bald ignorierte Anni es.

Wir packten das Dingens ein und wanderten wieder nach Hause...

Freitag, 16. September 2011

Das Schreiblabor

Kürzlich fand ich im Internet das Schreiblabor.

Da hab ich dann mal spaßeshalber den Eintrag "Tölekommunikation" überprüfen lassen. Es wird angezeigt, wie viele Phrasen man verwendet, Blähwörter (die den Text sinnlos aufblähen), Anglizismen, wie viele lange Wörter - und, der Fachausdruck war mir neu: den Flesch-Wert. Das ist ein Lesbarkeits-Index. Schreibste also einen Schachtelsatz nach dem anderen, wird die Lesbarkeit erschwert und der Flesch-Wert liegt unter 35. Meiner lag bei 87. Und das bedeutet auf der Schreiblabor-Skala: Anspruchslos. Wie im Comic und in Werbetexten.

Der Witz ist nun, dass ich durchaus den Anspruch habe, lesbar zu schreiben. Offenbar ist mir das gelungen.

Zwei Blähwörter waren dabei, also extrem wenige. (Das Programm unterscheidet nicht zwischen überflüssigen Füllwörtern und echten Modalpartikeln und Konjunktionen, die muss man dann selber aussortieren.)

Und angeblich hab ich 3 Anglizismen verwendet. Da war ich erstaunt. Die vermeide ich, wenn möglich. Als Anglizismus wurden denn auch zweimal das Wort "prompt" gezählt und einmal "drum". Es handelte sich bei letzterem aber um keine Trommel, sondern um: "... und der schert sich nicht drum".

Und prompt gibt es zwar auch in der englischen Sprache. Aber es stammt aus dem Französischen und wurde Anfang des 17. Jahrhunderts in Deutschland von dort entlehnt. Sagt mein etymologisches Wörterbuch.

Na ja, es war nur ein Spaß, aber man sieht, wie unterschiedlich die Meinungen sein können. Als Leserin mag ich selber keine Manierismen, sondern bevorzuge klare und unmissverständliche Sätze, und danach hab ich mich beim Schreiben auch gerichtet. Und wenn ich einen meiner älteren Einträge sehe und dabei irgendwelches wirre Zeug finde oder einen überflüssigen Absatz, ändere ich das auch Wochen später noch.


Nebenbei - das Wort Tölekommunikation stammt nicht so ganz von mir, sondern wieder mal von sprachwitzigen LG. Der nannte Anni ein Töletubbi. Darauf erfand ich passende ähnliche Wörter: Tölepathie, Tölegrafenmast, Tölevision, und eben auch -kommunikation.

Montag, 12. September 2011

Über die Regenbogenbrücke

Kater13
Vorgestern mussten wir meinen Kater einschläfern lassen.

Da haben wir seit mindestens drei Jahren gegen seine Nierenschwäche gekämpft, und nun war es der Krebs. Wir wissen nicht genau, ob es sich um Leukämie oder um einen Tumor handelte. Um das nachträglich herauszufinden, hätte mich das Ganze noch mehr Geld gekostet als ohnehin schon, und wirklich geholfen hätte es niemandem.

Als erfahrene Katzenmenschen sahen wir es ihm an, dass er sich nur weiterhin quälen würde. Der Tierarzt war der gleichen Meinung. In solchen Fällen war ich schon immer dafür, es kurz zu machen, auch wenn ich dann lange Zeit heimlich heule, wenn mich keiner sieht.

Mein LG hatte einen Nachtdienst außer der Reihe gemacht, an einem freien Tag, und quälte sich nach drei Stunden Schlaf wieder aus dem Bett, um mit dem Kater zum Arzt zu fahren. Den Termin hatte er am Vortag abgesprochen. Ich selber blieb feige zu Hause. Dieses eine Mal konnte ich mir den letzten Gang ersparen, anders als mit meinen früheren Katzen, als ich noch alleine war. Mein Kater hatte sich den LG schon vor neun Jahren als erste Bezugsperson ausgewählt. Ich lief da nur so nebenher mit. Deswegen war ich der Meinung, es würde dem Kater nichts ausmachen, wenn ich nicht dabei war.

Die Mulle hat die Situation schnell verstanden und schläft nun wieder nachts beim LG im Bett. Damit hatte sie vor einigen Monaten plötzlich aufgehört. Wir dachten erst, es läge an Annis Anwesenheit, aber das war es offenbar nicht, denn a) schlief die Mulle durchaus gelegentlich bei mir, und Anni liegt ja direkt neben meinem Bett, und b) verhielt sie sich nicht anders, wenn Anni und ich gar nicht da waren. (Während der Arbeitswoche meines LG bleiben Hund und ich bei mir zu Hause.)

Es wird wohl daran gelegen haben, dass der Kater manchmal nachts zu ihr ging und ihr eine reinhaute! Die Beiden mochten sich nicht leiden. Man muss aber zur Ehre des Katers sagen, dass er anfangs sehr freundlich zur Mulle war und lange versuchte, Freundschaft mit ihr zu schließen, bis er dann doch vor ihrer permanenten Zickigkeit kapitulierte.

Tja. Ich fand es reizvoll, einen Kater und einen Köter zu haben, nun hat es gerade mal vier Monate gedauert. Einen neuen Gefährten werden wir der Mulle aber nicht zumuten. Die ist glücklich so, wie es jetzt ist.


Ich aber vermisse den Flohsack sehr. Er fühlte sich immer so gut an - glatt und weich. Und dann diese schönen blauen Augen!

  

Dienstag, 6. September 2011

Tölekommunikation


Es muss wohl an den ca. 15.000 Jahren liegen, in denen Mensch und Hund zusammen leben, dass die Verständigung so leicht ist. Die Viecher scheinen mit einem Sprachzentrum im Hirn geboren zu werden, das sich blitzschnell aktivieren lässt.

Anni war erst etwa zwei Wochen bei mir, als mein LG an der Tür klingelte, um uns abzuholen. "Da kommt Ecki!" sagte ich zum Hund. Und sie – flitzte zu ihrem Napf und guckte aufgeregt hinein.

Da hatte sie die ähnlich klingenden Wörter "Essen" und "Ecki" verwechselt – was natürlich leicht mal passiert, wenn man eine Fremdsprache lernt. Weiß jeder aus eigener Erfahrung. Immerhin erkannte ich daran, dass ihr das Wort Essen schon geläufig war, dabei hatte ich es noch gar nicht oft verwendet. Mir scheint, das war ihr zweites Menschenwort. Das erste war "Nein!".

Danach aber verstand sie "Ecki kommt!" sofort. Sie gerät dann unter große Spannung und starrt aufgeregt in der Gegend herum, um ihn zu suchen. Beim ersten Mal redete ich noch im Futur. Wir standen vor unserem Haus auf der Straße und warteten, dass mein LG uns abholte. (Das macht er oft, wenn er seinen letzten Frühdienst hatte. Er fährt morgens mit dem Auto zur Arbeit und sammelt uns auf dem Rückweg ein.)

Anni wusste nicht, warum wir da blöd rumstanden, also versuchte ich, ihr zu sagen, dass Ecki gleich kommen würde. Und sie – sprang sofort freudig den Mann an, der zufällig an uns vorbei ging! Ja klar, man kann einem Tier nichts über die Zukunft erzählen. Die leben im Hier und Jetzt wie die Zen-Mönche.

Darum warte ich jetzt immer mit dieser Aussage, bis der LG so dicht dran ist, dass sie ihn wirklich sehen kann. Oder auch wenn er das Treppenhaus betritt. Mittlerweile kennt Anni auch das Auto am Fahrgeräusch. Wenn wir in der Wohnung meines LG sind und er nach Hause kommt, hört sie ihn auf den Hof fahren und parken. Dann rennt sie schon mal in heller Aufregung in den Flur.

Vor kurzer Zeit waren wir bei mir zu Hause, als der Paketbote kam. Das hatte Anni noch nie erlebt; der einzige Mann, der bei uns an die Tür kommt, ist ihr Freund Ecki. Ich öffnete also die Tür, und schon war sie draußen und sprang voller Begeisterung am Postboten hoch, wild wedelnd, und brachte sich fast um vor Freude. Bis sie so merkte, dass es jemand anders war! Man sollte denken, Hunde erkennen Leute am Geruch. Aber mir scheint, sie achtet erst einmal gar nicht drauf.

Zum Glück kläfft sie nicht. Das ist schon selten, dass ein Hund sich völlig still freut, wenn jemand zu Besuch kommt, aber Anni macht das so. Einem Kläffen am nächsten kommt ein leises Geräusch, das wie Husten bei geschlossenem Mund klingt. Das macht sie, wenn der Treppenhaus-Reiniger draußen vor unserer Tür herum murkst, oder gestern, als jemand im Haus hämmerte und bohrte. Aber wirklich, ich find's so wunderbar! Dass Löwchen keine Kläffer sind, war ja eines der ausschlaggebenden Kriterien, weshalb ich mich für diese Rasse entschieden habe. Hätte ja aber trotzdem sein können.

Es gibt Sätze, die hat sie sofort beim ersten Mal verstanden. Ich bin es  gewohnt, den Katzen etwas zu sagen, ohne Hoffnung, dass sie darauf reagieren. Da hab ich schon verdutzt geguckt, als ich zu Anni sagte: "Geh ins Bett", und die rennt prompt in ihren Laufstall und haut sich in ihr Bettchen. "Anni, hiiieeer!!" ist auch so ein Satz, sie kommt dann angeflitzt, besonders wenn ich mit dem Finger auf den Boden vor mir zeige. Bisher hörte sie schneller darauf als andere Hunde, die ich so miterlebe. Neulich waren wir wieder mal am Höltigbaum, und eine andere Hündin knurrte sie an und wollte nichts von Anni wissen. Die aber merkt das ja nie, wenn sie auf Ablehnung trifft. Unverdrossen versucht sie, Freundschaft zu schließen. Ich musste zwar dreimal rufen, aber dann kam sie doch und ließ die andere Hündin in Ruhe. Da hab ich schon andere Leute erlebt, die zehnmal und öfter nach ihrem Hund schreien, und der schert sich nicht drum.

"Geh weiter" hat sie auch sofort verstanden. Wenn sie auf einem sehr schmalen Trampelpfad vor mir her läuft und zu lange stehen bleibt. Man kann auch "Hü!" hinzufügen. (Idee meines LG.)

Um die Sache zu beschleunigen, kann man auch "Mach Pipi" bzw. Pupu sagen, sie bemüht sich dann.

"Das ist meins" versteht Anni auch. Dann geht es ums Essen, oder um meine geschenkten Plüschtiere, die auf der Sofa-Rückenlehne sitzen. Ich kann mich nur wundern, dass sie solche Aussagen offenbar beim ersten Mal schon kapiert!

Und "Ahoi!" Wenn wir nach Hause kommen, will Anni regelmäßig in die Wohnung laufen, während sie noch an der Leine ist. Wenn man sagt "Ahoi!" (die Leinen los) – dann kommt sie heran und lässt sich den Karabinerhaken vom Halsband nesteln.
Unsere Flexileine ist 5 Meter lang. Anni rennt manchmal los und vergisst, dass sie festhängt. Sag ich "Vorsicht!", wird sie sofort langsamer und erspart sich einen unangenehmen Ruck am Halsband. Wenn sie um einen Baum herumläuft, und sie hört "Anni – Leine!" dann kommt sie auf demselben Weg zurück und wickelt sich nicht um den Baumstamm.

Neulich gingen wir auf einem schmalen Fußweg, als uns ein Mann entgegen kam. "Anni, rechts ran" sagte ich. Prompt machte sie ein paar Schritte nach rechts, um den Mann vorbei zu lassen. (Da hört sie nicht immer gleich drauf, das war Glück.) Vielleicht erzählt der jetzt zu Hause: Da kommt eine mit nem Köter, der weiß wo links und rechts ist…!

Montag, 5. September 2011

Spielplatz und Stolpersteine

Ich hab ganz vergessen zu erwähnen, dass sich unsere Gassizeiten etwas geändert haben. Anni ist ja jetzt ein Junghund und kein Welpe, da müssen wir nicht mehr alle vier Stunden raus.

Also gehen wir um 7, um 13, 18 und so gegen 22:30 nach draußen. Vor einigen Wochen war es noch 23 Uhr, aber mir ist das irgendwie zu spät - ich find's unangenehm, um die Zeit durch einsame nächtliche Straßen zu tappern. Dabei bin ich gar nicht so bange. 31 Jahre lang hab ich Nachtdienste geschoben, und die meiste Zeit davon alleine auf einer Haltestelle. (Später dann, durch Umsetzung innerhalb des Betriebes, hatte ich Kollegen dabei.)

Aber nun - mag ich's nicht mehr. Also verschiebe ich den letzten Gassigang immer weiter in Richtung 22 Uhr. Irgendwann werden wir auch später als 7 Uhr morgens nach draußen gehen. Wird sich finden. Annis körperliche Entwicklung geht ja wohl noch weiter, eines Tages kann sie 12 Stunden über Nacht durchhalten, dann sehen wir mal.

Die 7-Uhr-Runde ist ohnehin die ultrakurze Hunderunde. Wir gehen nur ums Haus herum, und 20 Minuten später liegen wir wieder im Bett und pennen noch eine Runde. Was soll ich um sieben Uhr. Ich weiß, viele Leute stehen dann auf, aber he - ich musste 31 Jahre lang um 3 Uhr aufstehen im Frühdienst. So leicht kriegt mich jetzt keiner mehr aus den Federn! Wozu soll das Rentnerdasein denn sonst gut sein.

Mittags gehen wir üblicherweise in den Eichtalpark. Anni kann jetzt schon lange laufen. Wir sind zwar noch nicht bis zum Botanischen Sondergarten gekommen, aber das wird auch noch. Bis zur Hopfenkarre, wo das Fresshaus mit dem gelben Hund vor der Tür ist, kommen wir aber leicht, und ich muss Anni nicht mehr nach Hause tragen, weil der Weg für sie zu weit wird.

Abends um 6 machen wir die Conrad-Runde. Das ist ja dieser Elektroladen, die Meisten werden ihn als Katalog kennen. Also wir gehen an der Wandse entlang, aber in die andere Richtung, flussabwärts, nicht aufwärts in den Park. Wir kommen an den Wandsbeker Wasserfällen vorbei 


  Wasserfall  

Anni guckt gerne von oben auf das Wasser hinunter

  Wasserfall2  

danach kommt der Hundeauslaufplatz, den ich schon erwähnt habe, dann gehen wir an Conrad vorbei, und danach erreichen wir den "Spielplatz":

Spielplatz 









Es ist ein Brachgelände, auf dem sich sehr schön buddeln lässt - und, man sieht's nicht auf dem Foto, auf dem Platz liegt allerlei kleinteiliger Müll. Solche Dinge sind ja Annis liebste Spielzeuge. Besonders ein kleines schwarzes Gummiteil, vielleicht der Schlauch aus einem kaputten Autoreifen, hat es ihr angetan. Sie findet es jeden Tag wieder, springt herum wie ein Fohlen und schlägt sich das Teil um die Ohren. Auf der Straße stehen manchmal Leute und lachen.

Schlauch2 


Schlauch1  

Hier hat sie einen Trinkhalm




Dose2


Dose3


Dose4



Dose1


Es ist schon erstaunlich, was man alles entdeckt, wenn man mit dem Hund unterwegs ist! Bisher hatte ich wenig Grund, am Baumarkt vorbei zu gehen, bis ich mich links davon befinde. Jetzt aber kommen wir auf dem Weg vom Spielplatz nach Hause dort vorbei - uns was finde ich - Stolpersteine!

Stolpersteine


Das Projekt ist mir seit vielen Jahren bekannt, aber bisher hatte ich noch nichts davon entdeckt. Diese Messingplatten erinnern an deportierte Juden während der Nazizeit, und sie liegen immer vor dem Haus, in dem die Person oder die Personen gelebt hatten.

Man kann ziemlich leicht achtlos darüber hinweg laufen, bis man die Stolpersteine einmal gesehen hat. Dann fallen sie einem auf. In Volksdorf gibt es auch einen, direkt vor der Polizeiwache Im Alten Dorfe 6, und den sah ich schon von weitem. Wir sind allerdings auch deswegen hingegangen, mein LG, Anni und ich.