Auf diese Art hatten wir nun aber Anni um ihren Morgenspaziergang betrogen. Wir wollten das wieder gutmachen. Sie liebt ja den Elbstrand, deshalb chauffierten wir sie dahin. Allerdings nicht nach Wittenberge, wie vor einiger Zeit, sondern nach Oortkaten. (Es handelte sich übrigens nicht um den Ort Wittenberge in Brandenburg, sondern um ein kleines Kaff in Hamburg an der Elbe!)
Oortkaten liegt in Ochsenwerder, berühmt durch den Bade- und Surfsee, der wohl in Wirklichkeit Hohendeicher See heißt. Er entstand, als Erde für den Deich ausgebaggert wurde, und weil der Deich sehr lang ist, brauchte man sehr viel Erde. Der See ist 2,5 Kilometer lang und 450 Meter breit.
Auf der anderen Seite des Deiches befindet sich die Elbe.
Hier sind wir gerade aus dem Auto gestiegen, und Anni begutachtet die Umgebung. Man sieht schon, wie windig es an dem Tag war. Man beachte Annis Schwanz: Wie ein Handfeger!

Hier sind wir auf dem Deich, der zwischen dem See und der Elbe liegt:

Anni trotzt den Stürmen des Lebens:

Hier ist der See:


Das gehört zu einem Surfclub.

Dies ist die andere Seite, die Elbe. Links sieht man eine Rampe, der ins Wasser führt - oder heraus. Dort sahen wir später ein kleines Boot anhalten und ein paar Leute aussteigen.

So dicht am Wasser ein Hydrant!




Hier sind wir selber an dem Weg mitten in die Elbe.



Frisches Elbwasser! Schleck!




Annis geliebter Elbstrand! Es gibt nur wenige Flüsse auf der Welt, die einen Sandstrand haben wie das Meer.



Annitatzen.

Die Skyline irgend eines Kaffs in Ochsenwerder...






Der Himmel über der Elbe.

Mein wasserscheuer Hund.





Dieser graue Schlick ist heimtückisch! Als Mensch kann man ganz gemein ausrutschen.

Wattläufer.

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen