Freitag, 3. Juni 2011

In den Teichwiesen

Heute war ein schöner Sommertag mit 25 Grad im Schatten. Mein LG meinte, das wäre die Gelegenheit, mal zu sehen, wie Anni sich am See macht. Wasser und so weiter. Kennt sie ja noch nicht, mit Ausnahme des Pfoten-Abspülens unter dem Wasserhahn.

Na, wir also los, nachdem wir ein Handtuch eingepackt hatten, um Annis Beine abzutrocknen. Die meiste Zeit trug mein LG sie auf dem Arm, denn man muss etwa eine halbe Stunde laufen bis zu der Stelle, die wir ansteuerten. So lange darf ein Welpe noch nicht.

Hier steht sie auf einem umgekippten Baumstamm:

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Ich muss noch erwähnen, dass die Bilder leider sehr schlecht geworden sind. Wir haben nicht die dicke digitale Spiegelreflex mitgeschleppt, sondern eine kleinere, handlichere, und die wurde mit dem grellen Sonnenlicht auf weißem Fell nicht fertig. So gut es ging, hab ich die Bilder mit PI nachgearbeitet, aber gut ist immer noch was anderes.

An einer Stelle kann man zum Ufer des Sees hinunter (meistens ist es ein "Steilufer" und schwer zugänglich). Anni ging zögernd mit den Pfoten ins Wasser.
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Begeisterung sieht anders aus... Als ein großer schwarzer Hund auftauchte und ins Wasser lief, hofften wir, sein Beispiel würde Anni inspirieren, aber leider war das nicht so. Er lief auch sofort wieder weg, nach einem kurzen Intermezzo mit Anni.

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Kleiner Dreckspatz:

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Nach ein paar Minuten mochte unsere Landratte nicht mehr, und wir ließen sie wieder ans Ufer. Im Nu war sie dreckig wie Sau! Mit ihren nassen Beinen lief sie durch allerlei Dreck und buddelte bei der ersten Gelegenheit im Sand - und wir mussten diesen Matschköter ja nun auch noch nach Hause tragen! (Ich hab noch versucht, sie zu fotografieren, aber auf den Bildern erkennt man nicht viel.)

Meinem LG fiel ein, dass man ein Stück weiter vielleicht noch einmal ans Ufer könnte. Ein bisschen Herunterklettern, aber dann ging es. Es war auch nicht matschig an der Stelle.

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Die Beine sind wieder sauber:

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